10.10.2023 | Entsetzt, wütend und traurig schauen wir auf die blutigen Ereignisse in Israel und Palästina. Nichts kann die blinde Gewalt gegen unschuldige Zivilisten rechtfertigen. In unseren Gedanken und Gebeten gedenken wir der Opfer und beten für die Verletzten und die Trauernden.
Darin sind wir mit unseren Partnerkirchen im Heiligen Land verbunden.
Die Ablehnung jeglicher Gewalt wurzelt in unserer christlichen Überzeugung, dass Konflikte gewaltlos zu lösen sind. Zu lange schon wurde es in Israel und Palästina unterlassen, in diesem Sinne nachhaltig an einer politischen Lösung zu arbeiten, die ein Selbstbestimmungsrecht für beide Völker in diesem Landstrich würdigt.
Der geschäftsführende Vorstand des Jerusalemsvereins