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Brutaler Angriff auf Präsidenten der „Rabbis for Human Rights“
Rabbi Arik Ascherman von der Organisation „Rabbis for Human Rights“ wurde bei einer Hilfsaktion für Palästinenser bei der Olivenernte von einem maskierten Angreifer brutal geschlagen und mit einem Messer bedroht.
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Bischof Abromeit versichert Christen in Palästina seiner Solidarität
Der Vorsitzende des Jerusalemsvereins (Berlin), Dr. Hans-Jürgen Abromeit (Greifswald), hat dem Bischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Jordanien und dem Heiligen Land (ELCJHL), Dr. Munib Younan, die Solidarität des Vereins im Konflikt im Cremisan-Tal (bei Bethlehem) ausgesprochen.
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Proteste gegen Mauerbau bei Beit Jala
„Palästinensische Christen wehren sich“ betitelt die Frankfurter Rundschau einen Bericht über die Erweiterung der Mauer im Cremisan-Tal und den Widerstand dagegen. Der Landraub trifft auch einen Lehrer der Schule Talitha Kumi.
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Weniger Staatszuschüsse: Christliche Schulen in Israel streiken
Seit Anfang September streiken christliche Schulen in Israel als Reaktion auf eine radikale Kürzung der staatlichen Zuschüsse.
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Offener Brief zur Flüchtlingssituation von Bischof Younan
Bischof Munib Younan (ELCJHL) fordert von politisch Verantwortlichen eine Willkommenskultur für Flüchtlinge und die Bekämpfung der Fluchtursachen.
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Der palästinensische Freiheitskampf – eine Herausforderung für die Kirche
Der jüdische Psychologe Mark Braverman beobachtet in den Kirchen eine Tendenz, die Menschenrechtsverletzungen in Palästina nicht zu thematisieren, weil sie sich zu einem unkritischen christlich-jüdischen Dialog verpflichtet sehen. Für die Lösung der Palästinafrage setzt er auf einen Boykott Israels.
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Außenminister besucht Jerusalemsverein
Beim Kirchentag in Stuttgart nahm sich Außenminister Frank-Walter Steinmeier Zeit für einen Besuch am Stand des Jerusalemsvereins.
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Jerusalemsverein auf dem Kirchentag in Stuttgart
Vom 4. bis 6. Juni können Sie uns auf dem Markt der Möglichkeiten, Stand ZH1-A11, Zelthalle 1, Cannstatter Wasen (948 | Q31), besuchen. In der derselben Zelthalle ist auch das Ökumenische Begleitprogramm in Palästina und Israel/EAPPI (Stand ZH7-B11) vertreten.